Europcar hat jetzt auch Elektroautos

Gerade erst gesehen: Bei Europcar gibt es jetzt auch Elektroautos. Und zwar sowohl als normalen Mietwagen als auch als Abo mit Laufzeit von 1 bis 12 Monaten.

Da bin ich doch jetzt glatt versucht, das nächste Mal ein Elektroauto zu mieten. Allerdings gibt es die dummerweise nicht in Essen Borbeck, so dass ich erstmal mit dem ÖPNV quer durch die Stadt zur Abholstation fahren müsste. Wegen Corona ist das für mich aktuell keine Option. Vielleicht für den nächsten Urlaub…

Andererseits habe ich gerade mal testweise versucht eines zu buchen: Egal, auf welchem Weg ich es verucht habe, bekam ich hinterher doch wieder nur Verbrenner angeboten. Vielleicht war es für nächstes Wochenende zu kurzfristig? Nein, daran liegte es auch nicht. Vielleicht gibt es eine minimale Mietzeit? Nein, auch drei Wochen im Mai geht nicht. Scheint wohl eine Fata Morgana gewesen zu sein.

NFTs, der große Hype

Die aktuelle c’t hatte einen kurzen Artikel zu NFTs, der mich wieder dazu gebracht hat, über das Thema nachzudenken. Für die, die es noch nicht wußten “NFT” steht für “non-fungible token”, was DeepL mit “nicht fungibler Token” oder auch “nicht fungibler Wertgegenstand” übersetzt. Nicht wirklich hilfreich, denn was zum Geier bedeutet “fungibel”? Wikipedia sagt dazu:

Fungibilität […] ist die Eigenschaft von Gütern, nach Maßeinheit, Zahl oder Gewicht bestimmbar und deshalb innerhalb derselben Gattung durch andere Stücke gleicher Art, Menge und Güte austauschbar zu sein.

Demnach wäre etwas nicht fungibel, wenn es nicht durch andere, ähnliche Gegenstände austauschbar ist. Also z.B. ein besonders aufwändig hergestellter Gegenstand, von dem es keinen zweiten gibt, z.B. Kunstwerke wie das Gemälde der “Mona Lisa”, von dem es nur ein Exemplar gibt, das (hoffentlich immernoch) im Louvre in Paris hängt, oder z.B. auch etwas mit einer eindeutigen Seriennummer. (Auf der anderen Seite haben viele industriell hergestellte Gegenstände eine eindeutige Seriennummer, sind aber in der Regel gegeneinander austauschbar. Das gilt z.B. auch für Geldscheine.)

Im Zusammenhang mit NFTs bedeutet das, dass etwas, das eigentlich beliebig oft kopierbar ist (z.B. irgendwas, das aus Bits und Bytes besteht), durch einen “magischen” Vorgang zu einem Unikat wird. Es wurden in den letzten Monaten mehrfach Dinge für viel Geld versteigert, wo sich jeder fragen würde, wieso das irgendeinen Wert haben sollte, wo man es doch jederzeit beliebig kopieren kann, z.B. der erste Tweet, die erste SMS oder der Programmcode des WWW. Es gab auch mehrere gescheiterte Versuche solcher Versteigerungen und es gibt Webseiten, die davon leben, NFTs zu handeln.

Was aber macht denn jetzt diese ersteigerten “digitalen Dingsbumse” so wertvoll? Und was genau haben die Käufer ersteigert?

Nehmen wir mal was halbwegs sinnvolles, was man vielleicht tatsächlich besitzen möchte: Den Original Sourcecode des WWW, erstellt vor über 30 Jahren von Tim Berners-Lee. Sourcecode ist erstmal nur Text, den ein Compiler in ein ausführbares Programm übersetzt, das dann ein Computer ausführen kann, oder ein Interpreter direkt als Befehle interpretiert (sic!) und ausführt. Text in diesem Zusammenhang bedeutet allerdings elektronisch gespeicherter Text, also ein paar tausend Bytes in einer Datei. Spätestens seit Napster weiß jeder, dass man Dateien beliebig oft kopieren kann, ohne dass die Kopie sich vom Original unterscheidet (Übertragungsfehler mal außen vor gelassen). Was also macht diese spezielle Kopie des WWW-Sourcecodes, die jemand für mehrere Millionen US$ ersteigert hat, einmalig, so dass man von einem “Original” sprechen kann?

Nun kommen wir zu o.g. “Magie” in Form einer Blockchain. Vereinfacht gesagt ist eine Blockchain eine Verkettung von Datenblöcken, von denen jeder neue auf die vorherigen verweist und durch kryptographische Algorithmen sicherstellt, dass man deren Integrität überprüfen kann. Man kann also anhand der Chain sicherstellen, dass die darin gespeicherten Informationen unverändert bleiben. Und dann werden diese Datenblöcke noch auf genügend Computer im Internet verteilt, dass man davon ausgehen kann, dass sie nicht alle manipuliert werden können. Es gibt viele solcher Chains, die bekannteste dürfte Bitcoin sein. Wenn ich also den Text “Ich bin der zweitbeste Softwareentwickler der Welt” in einen Block einer solchen Blockchain einfüge und dafür sorge, dass er von später hinzugefügten Blöcken abgesichert wird, wird diese Information bis in alle Ewigkeit in dieser Blockchain bewahrt bleiben. Niemand kann nachträglich hingehen und daraus “Ich bin der schlechteste Softwareentwickler von Deutschland” machen, denn dann würden die neueren Blöcke diese Manipulation nicht mehr absichern.

Was hat das nun damit zu tun, dass irgendwelche an sich völlig austauschbaren Bytes jetzt plötzlich Millionen Dollar wert sind? NFTs sind sowas wie der o.g. Satz: Es ist ein digitales Zertifikat, das sowas sagt wie “Der Original-Sourcecode des WWW gehört Xyz” (Xyz ist der der Käufer) und eben in einer Blockchain unveränderbar gespeichert ist. Solange alle daran glauben, dass das etwas bedeutet, ist also Xyz der Besitzer des Original-Sourcecodes des WWW. Er kann dieses Zertifikat auch weiterverkaufen, dieser Verkauf würde dann ebenfalls in der Blockchain gespeichert, so dass der neue Besitzer damit seinen Anspruch nachweisen kann.

Aber was hat der Käufer davon? Er kann sich jetzt damit schmücken, dass er Geld ausgegeben hat und das dokumentiert ist. Das kann er sich als großes Plakat ausdrucken und ins Wohnzimmer hängen oder auf seiner Webseite veröffentlichen. Der ein oder andere mag das dann ganz toll finden, besser als der Sportwagen oder das Haus, das man für diesen Kaufpreis ebenfalls hätte kaufen können, denn dieses NFT ist ja ein ewiger Besitz, ein Sportwagen geht irgendwann kaputt. Das war es aber auch schon. Der Besitzer kann nicht etwa verlangen, dass alle anderen Kopien des Sourcecodes gelöscht werden oder dass ihn niemand ausdrucken und damit die Wand tapezieren darf. Oder dass das WWW jetzt abgeschaltet wird, weil er das so will.

Also nochmal die Frage: Was hat der Käufer davon?
Bei Licht betrachtet, gar nichts.

Und das ist auch das, was mich an der ganzen Geschichte so verwundert. Solange genügend Leute an die Sache glauben, kann man den Besitz eines NFT vielleicht noch als Geldanlage betrachten. Wenn man es verkauft, bekommt man wieder Geld dafür, wenn man Glück hat, mehr als man bezahlt hat. Wenn man Pech hat, haben bis dahin alle festgestellt, dass dieser Hype reine Verarsche ist und der Besitzer kann sein Geld komplett abschreiben. Natürlich kann er den ausgedruckten Sourcecode auch weiterhin als Tapete verwenden, aber das kann jeder andere auch.

Auf der anderen Seite liest man ständig davon, dass Leute Unsummen für solche NFTs ausgeben. Sind die denn alle blöd? Oder gibt es da vielleicht doch etwas, was ich nicht verstehe? Wird da vielleicht Geld gewaschen? Ist es ein Ponzi-Schema? Oder vielleicht ein großer Intelligenztest für Reiche?

Wenn man diese Betrachtung aber mal erweitert, kommt man wohl nicht umhin festzustellen, dass dasselbe auch für andere “Wertanlagen” gilt. Sie sind nur so lange etwas wert, wie sich jemand findet, der sie einem abkauft. Seien es Immobilien, Kunstgegenstände oder historische Gegenstände. Das teuerste Gemälde der Welt, “Salvator Mundi” von Leonardo da Vinci, hat am 15.11.2017 Mohammed bin Salman gekauft. Was genau hat er davon? Er kann es sich ins Wohnzimmer hängen und seinen Gästen zeigen. Vermutlich hat er auch mindestens ein Zertifikat eines Sachverständigen, das bestätigt, dass es sich um ein Original handelt. Er kann es, wenn er einen Käufer findet, wieder verkaufen und dabei vielleicht die 450 Mio US$ zurückbekommen, die er dafür ausgegeben hat, vielleicht auch viel mehr. Angenommen, es stellt sich in 2 Wochen heraus, dass es eine Fälschung ist und das Original – wie z.B. die Original Notizbücher von Charles Darwin – vor Jahren gestohlen wurde? (Edit: Sie sind gerade wieder aufgetaucht 2022-04-06) Das Gemälde hat keinen Wert mehr, obwohl es sich noch immer um dasselbe Gemälde handelt, das Geld ist futsch. (Möglicherweise kann man sich gegen sowas versichern.). Es wird spekuliert, dass gerade im Kunstmarkt sehr viele Fälschungen im Umlauf sind.

Es gibt, so betrachtet, also gar keinen qualitativen Unterschied zwischen einem Gemälde von Leonardo da Vinci und einem NFT für einen Sourcecode von Tim Berners Lee. Man kauft etwas, von dem man qua Zertifikat zugesichert bekommt, dass es ein Original ist. Ob es später wirklich noch etwas wert ist, hängt davon ab, ob man einen Käufer findet und was der zu zahlen bereit ist.

Ich persönlich gehe davon aus, dass der NFT-Hype bald vorbei ist und einige Leute viel Geld dabei verloren haben. Dann wird es vermutlich einige spektakuläre Betrugsprozesse geben. Aber vielleicht habe ja auch ich den Intelligenztest nicht bestanden, weil ich nicht eingestiegen bin sondern mein Geld lieber in ETFs statt NFTs investiert habe.

Nachtrag am 2022-04-16: Der erste hat es schon festellen müssen: NFTS wieder verkaufen bringt nicht unbedingt die Kosten wieder rein: NFT-Auktion: Kein Millionengebot für ersten Tweet, nirgends (heise online)

Die drei mit der Mütze

Erinnert sich noch jemand an die Sendung “Wie bitte??” bei RTL? Da gab es ein immer wiederkehrendes Thema: “Die drei mit der Mütze” oder auch “die Telekomiker”. Dabei zogen drei schlafmützig aussehende junge Männer, angebliche Telekom-Mitarbeiter/Techniker mit Mützen mit “Telekom”-Aufschrift die Telekom durch den Kakao. Sehr lustig, aber auch nur solange man nicht genau diese Erfahrungen mit der Telekom im real Life gemacht hat.

Heute war wieder so ein Tag, an dem ich mich daran erinnert fühlte. Aber der Reihe nach:

Wir haben neuerdings eine “Cloud PBX” (aka Telefonanlage “in der Klaut”) bei der Telekom, die einzurichten ich gerade den großen Spaß habe. Dafür wollte eine Kollegin dann ein IP-Telefon kaufen, von der Telekom, auf deren Webseite, für fast doppelt soviel wie man sonstwo bezahlt (es gibt Gründe). Am Ende des Bestellprozesses kam dann noch eine Webseite, auf der man ein PDF herunterladen, ausfüllen, unterschreiben, und zusammen mit anderen Unterlagen hochladen sollte. Das PDF wurde bezeichnenderweise als “Faxvorlage” bezeichnet. Leider scheint es die Webseite, auf die man dafür weitergeleitet wurde und die auch im Formular steht, nicht zu geben. Hätte doch mal eine Fax-Nummer draufgestanden! Das wäre dann vermutlich sogar angekommen.

Was macht man? Man ruft die Hotline der Telekom an und da komme dann ich ins Spiel.

1. Versuch: Der elektronische Kundenabwimmler will meine Telefonnummer und anschließend den Grund des Anrufs. Natürlich ist “Problem mit der Telekom-Webseite” viel zu kompliziert für dieses Programm. Nach mehreren Versuchen lande ich dann bei der technischen Hotline. Die Dame sagt mir, dass sie mich zum Vertrieb durchstellt. Ich warte, lausche dem Sch****-Gedudel, und lande dann doch wieder bei derselben Dame. Ich frage, ob es vielleicht eine Durchwahl für den Vertrieb gibt. Sie meint, ich solle dieselbe Nummer nochmal anrufen und der Voicemailbox “Vertrieb” sagen, dann würde ich dorthin durchgestellt.

2. Versuch: Wieder erstmal meine Telefonnummer durchgegeben und dann als Grund des Anrufs “Vertrieb” gesagt. Versteht der elektronische Kundenabwimmler nicht. Ich versuche es noch ein paar mal und wähle dann resigniert per Nummerneingabe “Rechnung”, in der Hoffnung, dass mich das zum Vertrieb führt. Danach kam dann noch eine weitere “Wahlmöglichkeit”. Ich habe schon vergessen, was ich dort gesagt habe, aber ich landete dann schließlich tatsächlich beim Vertrieb. Leider konnte der mir dann auch nicht weiterhelfen, denn eigentlich ging es ja um ein Problem mit der Webseite.

Ich warte jetzt auf einen Rückruf, bin mal gespannt, ob der kommt.

Die Telekom will mich anscheinend definitiv nicht als Kunden haben. Die “drei mit der Mütze” sind anscheinend immernoch aktuell, haben inzwischen aber “KI”-Verstärkung bekommen. Man glaubt kaum, wie aggressiv einen so ein elektronischer Idiot machen kann. Hoch leben die Errungenschaften des 21. Jahrhunderts! Gebt mir doch bitte wieder eine Faxnummer!

Lockscreen Widget a dream come true

OK, vielleicht ein bißchen übertrieben, der Titel, aber in einem Aspekt stimmt er: Ich habe schon seit Jahren nach einer Möglichkeit gesucht, einen Tea-Timer auf meinem Android-Smartphone zu verwenden, ohne dafür jedes Mal das Gerät entsperren zu müssen. Leider lässt Android seit mehreren Versionen keine Widgets auf dem Sperrbildschirm mehr zu.

Lockscreen Widget von Zachary Wander umgeht das (irgendwie) und erlaubt es theoretisch beliebige Widgets in einem auf dem Sperrbildschirm eingeblendeten Fenster anzuzeigen. Das kombiniert mit einem beliebigen Tea-Timer Widget (ich benutze Tea Time von Nartin Hirschkorn, weil er so schön einfach ist) und meine Suche hat ein Ende. Das war mir dann auch die 1,50 Euro wert, die Lockscreen Widget kostet. Ich hätte auch das 10-fache bezahlt, werde ich vielleicht auch noch, denn es gibt eine Seite auf Patreon.

CO2 “Capturing” im Herbst

Mal so eine unausgegorene Idee von mir zum Thema CO2-Capturing:

Jeden Herbst werfen die Laubbäume ihre Blätter ab. In Städten werden die häufig eingesammelt und vermutlich kompostiert oder verbrannt.

Wie hoch ist wohl der CO2-Gehalt dieser Blätter? Könnte man sie nicht auch so lagern/verarbeiten, dass das CO2 darin gebunden bleibt? Wieviel würde das bringen? Und wieviel kosten? Und welche Nebeneffekte hätte das?

Also doch wieder eine GroKo

So, wie es aussieht, wird es wohl doch wieder auf eine Große Koalition hinauslaufen.

Es wird wieder Gespräche um Jamaica und Ampel geben, aber die Grünen werden bei ersterem und die FDP bei letzterem solange rumzicken, dass CDU und SPD irgendwann die Faxen dicke haben.

Wahlbetrug!

Die afd blubbert schon vorsichtshalber von #Wahlbetrug und die ARD gibt ihr auch noch eine Steilvorlage. Wenn es nicht so peinlich und von den rechten Spacken so ernst gemeint wäre, könnte ich darüber nur lachen.

An potentielle afd-Wähler: Da Ihr ja sicher seid, dass das Wahlergebnis schon fest steht, erübrigt es sich, dass Ihr zur Wahl geht. Bleibt lieber gleich zuhause!

An alle anderen: Geht wählen! Wenn Euch keine der großen Parteien zusagt, bleibt immernoch Die Partei! Oder als Entscheidungshilfe der Wahl-O-Mat.

DER Thomas Müller?

Neulich wurde ich in einer Hotel-Lobby Zeuge folgender Szene:

Ein Mann in sportlicher Kleidung kommt zur Rezeption und möchte einchecken.
Rezeptionist: “Ihr Name bitte?”
Gast: “Thomas Müller”
Rezeptionist: “Thomas Müller? DER Thomas Müller? Der Softwareentwickler?”

Da musste ich dermaßen lachen, dass ich aufwachte.

Mit dem Fahrrad zum Impfzentrum Essen

Bei den Infos zum Essener Impfzentrum steht tatsächlich auch etwas zur Anreise mit dem Fahrrad:

Fahrradfahrende erreichen das Impfzentrum bestmöglich über den Haupteingang der Messe Essen, Messeplatz 1, von wo aus der Weg gut ausgeschildert ist.

Ziemlich peinlich, finde ich. Wie kommt man da denn nun am Besten hin? Und wo kann man sein Fahrrad abstellen?

Da ich nächsten Samstag meinen Termin habe (zweiter Termin für Kreuzimpfung mit mRNA nach Erstimfung mit Astra Zeneca beim Hausarzt), bin ich heute mal hingefahren um mir selbst ein Bild zu machen.

Aus dem Essener Norden kommt man mit dem Fahrrad zur Gruga z.B. über den Radweg, der direkt am Gruga-Messezentrum vorbei zum Baldeney-See führt. Es gibt dort eine Abfahrt, die u.a. zum Haupteingang des Gruga-Parks führt. Die vorherige Abfahrt zum Eingang an der Orangerie ist eher unpraktisch, wenn man zum Impfzentrum will.

Vom Bahnhof in Borbeck aus fährt man über den Radweg entlang der Bahnstrecke bis zum RS1, dort dann rechts in Richtung Mülheim. Ein paar hundert Meter nach dem Tunnel geht es dann links ab nach Überquerung der Bahnstrecke in Richtung Gruga und Baldeneysee.

Laut Google Maps braucht man dafür 38 Minuten. Das kam mit meiner Fahrweise auch ziemlich gut hin. Wer nicht ganz so toll trainiert ist wie ich 😉 sollte lieber 45 Minuten rechnen. Google kennt allerdings die o.g. Abfahrt zum Haupteingang Grugapark anscheinend nicht, man muss also die letzte Schleife bis zum Parkplatz nicht fahren. Das spart ca. 5 Minuten.

Die Strecke ist nicht besonders anstrengend und führt auf dem letzten Stück durch ein schattiges Bachtal. Sie ist geschottert (Teile des RS1 sind geteert ebenso der Radweg entlang der Bahnstrecke vom Bahnhof Borbeck).

Es gibt kurz vor dem Eingang zum Impfzentrum einen Fahrradstellplatz mit ca. 10 Plätzen, wo heute als ich dort war, noch mehr als die Hälfte der Plätze frei waren.

Ich hoffe, dies hilft dem ein oder anderen, der sich überlegt hat, mit dem Fahrrad zu Impfung zu fahren oder vielleicht auch nur in den Grugapark will.